Falling flames

Konzept

Schon von klein auf habe ich mich für die Natur interessiert. Jedes Blatt, ein Windhauch, ein Regentropfen ist einzigartig. Und wiederholt sich nie.

Die Kraft und Macht der Natur ist beeindruckend und beängstigend zugleich. Man denke nur daran, was die Tiefen des Meeres in sich bergen, welche Schöpfungs- und Zerstörungskraft das Wasser besitzt.

Ich möchte die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Schöne lenken. Ich sehe den Sinn nicht und habe nicht das Bedürfnis, über das Schlechte zu sprechen.

Wie Mutter Teresa einmal sagte: "Ich werde mich niemals einer Bewegung gegen den Krieg anschließen. Ruft mich an, wenn die Friedensbewegung auftaucht."

In meinen Bildern richte ich den Blick auf die Schönheit. Ich erwarte vom Betrachter, dass er in seine Erinnerungen eintaucht. Jeder wird etwas haben, das nur für ihn bestimmt ist, etwas Persönliches, das niemandem bekannt ist. Und der Betrachter wird sich an einen warmen Moment erinnern, der vielleicht schon längst vergessen ist. Und wenn er ein Bild zu Hause aufgehängt hat, wird er jedes Mal, wenn er vorbeikommt, in einen wunderbaren Moment zurückkehren.

Ich arbeite mit großen, beharrlichen Strichen auf dem Grund, dünn gemalt, fast wie Aquarellfarbe. Mit dieser Geste verbinde ich das männliche und das weibliche Prinzip im Bild.

Ich lasse mich von Golnar Afraz und Lilia Orlova-Holmes inspirieren.
Und von Claude Monet, Vincent van Gogh und Gustav Klimt.

Ich habe mich in die Acrylmalerei verliebt, weil sie so schnell trocknet, dass ich ohne Unterbrechung mit dem Bild arbeiten kann, während mich der Fluss meiner Inspiration begleitet. Seine Plastizität und sein Reichtum an Schattierungen erlauben es, jede Idee zu verwirklichen.

Außerdem ist es ein zuverlässiges Material mit langer Farbechtheit.
Ich wähle Farben führender Hersteller mit einer angegebenen Lichtechtheit von bis zu 100 Jahren unter musealen Lagerbedingungen. Daher können meine Werke in den Besitz von Sammlern übergehen.