Fraktale des Bewusstseins
Abstraktes Originalgemälde von Alina O'Dwyer.
Überall, wohin wir schauen, sehen wir Muster, auch wenn unser Verstand und unsere Gedanken nicht versuchen, ein Muster zu erkennen.
Aufgrund der begrenzten Fähigkeit des menschlichen Bewusstseins sind wir oft blind für die Ordnung des Universums und die fraktale Natur von allem, was vor uns liegt.
In der Tat entdecken wir erst jetzt (wieder) durch Wissenschaft und Mathematik Wissen, das wir als revolutionär oder neu empfinden. Doch in Wirklichkeit war dieses Wissen schon lange im Besitz der ägyptischen Hermetiker.
Heute sprechen wir von der Chaostheorie, der neuen Art, die Natur zu betrachten. Wie konnten wir als Menschheit dieses Wissen der Ägypter aus den Augen verlieren, nur um es im 21. Jahrhundert als neue Entdeckung zu verkünden?
Die alte Weisheit besagt, dass Makro gleich Mikro ist, das beste Beispiel sind das menschliche Bewusstsein und der Baum.
Fraktale gibt es in allem, in der Natur, im Bewusstsein, in der Information. Wenn unser begrenzter menschlicher Verstand es nicht schafft, sie zu ordnen, stufen wir sie als chaotisch ein.
Sie sind in allen Bereichen allgegenwärtig, und zwar so sehr, dass das menschliche Gehirn ohne fraktale Geometrie nicht funktionieren könnte.
Es ist demütigend, zu akzeptieren, dass wir noch nicht in allem, was wir sehen, eine Ordnung finden.
Das Gemälde ist 50 mal 40 cm groß.
Alle meine Gemälde sind mit einer guten Schicht halbglänzender Firnis versehen, die für leuchtende Farben und einen klaren, dauerhaften Schutz über Jahre hinweg sorgt. Jedes Gemälde ist ein Unikat.