Die Idee war, eine Art Stillleben mit einem besonderen Element zu schaffen: einer Konservendose.
Diese bescheidene Dose gehörte nämlich meinem Großvater Michele.
Wer weiß, wie viele Kichererbsen und Bohnen sie enthielt und wie viel Sonne und Wind sie zerkratzt haben.
Ich wollte ihm die Ehre erweisen, indem ich es in ein Füllhorn verwandelte, ein Gefäß mit ein paar ehrlichen Früchten: Trauben, Mandeln, Pflaumen, Feigen, Birnen und Lorbeeren, um die Sinne nach einem Tag, an dem ich das Laub der Olivenbäume geschnitten hatte, zu erfrischen.