Drip Drop

Konzept

In letzter Zeit habe ich Medien, Farben und Komposition auf eine aktive, intuitive und therapeutische Weise erkundet. Diese Pause von der umfangreichen Vorplanung meiner Arbeit hat mir geholfen, die Pandemie zu verarbeiten, in der wir uns befinden, sowie viele aufgestaute Frustrationen oder Sorgen zu bewältigen, während ich meinen Weg durch das Leben nach der Hochschulausbildung gehe. Ich erlaube mir, ein Werk so oft zu bearbeiten und zu überarbeiten, wie es nötig ist, um meine Absichten zu verwirklichen, aber ich versuche, so wenig wie möglich zu planen, wenn ich ein Bild beginne, und lasse mir die Freiheit, Konzepte auf halbem Weg zu ändern. Diese Arbeitsweise ermöglicht es mir auch, meinen Stil kontinuierlich weiterzuentwickeln, weit über das hinaus, was ich am Ende meines Kunststudiums dachte.

Ich fühle mich zu leuchtenden und kräftigen Farben hingezogen und neige zur Abstraktion mit sowohl realistischen als auch surrealistischen Elementen. Ich bin daran interessiert, eine Vielzahl von Themen zu erforschen und zu studieren, um sie in meine Arbeit einfließen zu lassen, und ich bleibe offen für jede Richtung, die meine Karriere nimmt.