Diese Arbeit zielt darauf ab, die vorherrschende Erzählung in Frage zu stellen, die oft den Beitrag der Landarbeiter zu unserem Lebensmittelsystem übersieht. Meine Praxis dient als Mittel der Gleichberechtigung, indem sie die stummen Stimmen der Landarbeiter aktiviert, die in den Schatten der Existenz gedrängt werden, und versteckte systemische Strukturen kritisiert, die die Erfahrungen dieser Personengruppe entrechten. Die Arbeiten fordern uns auf, über unsere Beziehung zur Agrarlandschaft, zu den Arbeitern, die sie erhalten, und über die Verflechtung unseres globalen Lebensmittelsystems nachzudenken.