Das Jungsche Konzept der menschlichen Fassade steht im Mittelpunkt der für diese Ausstellung ausgewählten Werke, wobei die Künstlerin die vielen Masken untersucht, die wir tragen, wenn wir uns durch eine Vielzahl sozialer Umstände bewegen, denen wir tagtäglich begegnen. Menon ist der Ansicht, dass Frauen in ihrer sozialen Existenz weitaus mehr Rollen spielen müssen, wobei jede Situation manchmal eine völlig andere Maske erfordert.