Ein Traum, eine Welt, in der alles nicht lebendig und doch lebendig ist. Wo die Objekte vom Abgrund geschaffen werden, aus der Natur selbst. Der blaue Himmel steht für den ruhigen Raum des Unterbewusstseins, das leuchtend gelbe Feld für die Wärme der Gedanken und schließlich im Vordergrund ein realitätsähnliches Objekt, das ebenfalls manipuliert ist, für unsere eigenen Realitäten, die wir überall sehen, die manipuliert sind, aber wir lieben es, das zu sehen, was nicht wahr oder real ist.
Ich hatte genug von dieser Pandemie und der Abriegelung und dem Sitzen in meinem Haus,,,,, also habe ich versucht, eine surreale Welt zu malen, in der ich mich verlieren kann. Jenseits der vier Wände, wo ich die Sonne und den Wind auf einem Feld mit einem Glas Wein und Trauben spüren kann.
Das Bild ist mit Acrylfarbe, meinem Lieblingsmedium, auf Leinwand gemalt.