Meine früheren Erfahrungen mit der sozialen Dynamik von Straßenkindern, mein Leben als Straßenkünstler seit der dritten Klasse in der High School, die Begegnung mit Straßenkindern, die in ähnlicher Weise einem Hintergrund verhaftet sind, der buchstäblich aus einem "zerbrochenen", harten, starren, verbannten, unterdrückten, diskriminierten Hintergrund erwächst. Aber aus diesem Hintergrund entsteht und wächst das, was Rücksichtnahme, Solidarität, Toleranz, Schulter an Schulter stehen, ohne Mobbing, Schikane, und das auch für das kollektive Bewusstsein der vergangenen Erfahrungen jedes Einzelnen. Der Mut, sich zu bewegen und zu verändern, nur um zu überleben, auf der Straße zu schlafen, eine Mahlzeit im Müll zu finden, kann nie ein Problem sein. Vor diesem Hintergrund übertrage ich meine Gefühle über Beharrlichkeit und das Nicht-Aufgeben unter allen Umständen auf die Arbeit dieses Mal; indem ich Wurzeln als visuelles Symbol verwende. Wurzeln, die sich kringeln, auf der Suche nach und über enge Straßen, steinhart, was das Leben auf der Straße darstellt, das tatsächlich hart ist. Meine eigenen Wurzeln verweisen auf eine Person als Symbol für Beharrlichkeit, eine Säule, die weiterhin nach Quellen für das Überleben des Baumes sucht. Schwarz und Weiß, wie sie von den sozialen Schichten (untere/arme) dargestellt werden, können in diesem Stück namens "Straßenwurzeln" jede Wertschätzung dazu inspirieren, den Kampf unaufhörlich fortzusetzen, über-le