Seit Tausenden von Jahren gab es keine veränderte Antwort auf die Frage nach Hunger, Pestilenz, Krieg und Naturkatastrophen. So war sie auch im 21. Jahrhundert, die dystopische Welt, ein einsames Land. Wie konnte die Welt auf diese Weise zerstört werden? Gefährliche Ausbrüche verbreiteten sich wie ein Lauffeuer, vermehrten sich, verschlangen das Leben und veränderten die gesamte Struktur des Lebens, die Menschheit wurde hin- und hergeworfen, in Angst um die Zukunft. Dieses Werk ist eine Reflexion darüber, wie der Mensch nachdenken sollte, eine tiefe Introspektion darüber, wie der Mensch sich zur Natur und zu Gott verhält.