Eine imaginäre Landschaft in Acryl und Pastell, nur der Baum ist in Öl gemalt, um ihm mehr Präsenz zu verleihen. Mir gefällt vor allem die rechte Seite, die fast für sich allein stehen könnte. Ich mag besonders die Andeutung eines Geländers oder einer Brüstung durch eine Reihe von weichen und freien grauen Strichen auf dem blauen Hintergrund von Peyne, eine Farbe, die (wie auch der Teil unten links im Bild, der sehr interessant ist) auf der bewusst säuerlichen Palette des Ganzen beruht. Natürlich mag ich die Wiedergabe des Deiches und der Wellenbrecher, die stark betont werden. (Interpretation des großen Bildhauers Francois Didier).