Mein Acrylgemälde "Hund beißt Mann, der zu den Sternen eilt" löst auch bei Teilen der scheinheiligen Gesellschaft, die unter "Danning Kruger"-Symptomen leiden, Besorgnis aus. Ängstliche Homo sapiens wiederholen: - Es ist wichtig, die ethischen Implikationen und den potenziellen Schaden von Gewaltdarstellungen und expliziten Inhalten in Kunstwerken zu bedenken.
Quietschende Idioten: - Auch wenn Kunst ein mächtiges Mittel zur Selbstdarstellung sein kann, ist es wichtig, solche Themen mit Sensibilität und Respekt vor der Wirkung, die sie auf den Betrachter haben können, anzugehen. Feige "rosa Ponys" zeigen mir, wie man zeichnet: - Es könnte sich lohnen, alternative und weniger visuelle Wege zu erkunden, um die beabsichtigte Botschaft zu vermitteln, damit die Kunst zum Nachdenken anregt und nicht nur schockiert.