Diese Arbeit wurde zum Teil durch den Gemütszustand inspiriert, in dem ich mich befand, als ich Mitte der 1990er Jahre eine Zeit lang in der Lower East Side in New York lebte. Der innere Zustand, in dem ich mich damals befand, kam in einer späteren Phase meines Lebens, 25 Jahre später, zurück und erinnerte mich an diese Zeit. Ansonsten habe ich die gleiche Ikonografie und Abstraktion verwendet wie in meinen jüngsten Werken. Ich verwende gerne helle, gesättigte und leuchtende Farben: Rot, Gelb, Blau, Aqua, Türkis und Orange. Gleichzeitig versuche ich, meine Farbpalette und den Einsatz von Farben subtil zu halten, indem ich sie durch abstrakte Formen in meinem Werk variiere. In der Regel beginne ich ein Gemälde mit einer erkennbaren, oft figurativen Untermalung, und während ich in Schichten arbeite, werden die Bilder mit jeder neuen Schicht immer komplexer, vielschichtiger und abstrakter. Ich betrachte meine Kunstwerke oft als eine Erforschung der Beziehung zwischen Kunst und Wissenschaft, Musik und Sprache. Materialien: Goldene Acrylfarben auf gesso-grundiertem, hochwertigem, doppelt gewebtem belgischem Leinen.