Die Beziehung zwischen Anwesenheit und Abwesenheit schafft eine doppelte Korrespondenz, in der sich die Gefühle abwechseln. Dies ist notwendig, um das, was wir haben, mehr zu schätzen.
Ich sehe die Malerei als einen Weg der Forschung und des Wissens, der über die einfache Form hinausgeht, eine Suche nach Transzendenz zu anderen Bewusstseinszuständen.