Acryl auf Papier auf Leinwand.
In diesem Werk wollte ich diese exklusive und solipsistische Dimension wiederherstellen, die entsteht, wenn zwei Empfindlichkeiten aufeinander treffen. Oft bedarf es keiner Worte und Taten, sondern die Intensität eines Blicks reicht aus, um ein überragendes Band zu schaffen.
Ich sehe die Malerei als einen Weg der Forschung und des Wissens, der über die bloße Form hinausgeht, eine Suche nach Transzendenz zu anderen Bewusstseinszuständen.
In meinen Werken erforsche ich die vielfältigen Dimensionen jenseits des Scheins. In der Tat ist in meinen Werken das Interesse an der mimetischen Wiedergabe der Realität immer dem Ausdruck der eigenen Wahrnehmung durch die Farbe gewichen; der Gegenstand wird so nur zum Vorwand.