Sahara

Konzept

Als Autodidaktin habe ich das Gefühl, dass ich eine bestimmte Haltung in meine Kunst einbringen kann. Derzeit konzentriere ich mich auf die Selbsterkundung abstrakter und minimalistischer Kunst. Die meisten meiner Kunstwerke basieren auf der wundersamen Umgebung von Mutter Natur. In der Regel handelt es sich um alles, was ich sehe und fühle und was aus meinen eigenen persönlichen Erfahrungen stammt. Ich bin besessen davon, künstlerische Beobachtungen festzuhalten, sowohl aus der Erinnerung als auch durch Erfindung.
Die Malerei ist für mich eine Plattform zur Selbstentdeckung und -verbesserung. Auf meiner künstlerischen Reise erforsche ich immer noch andere Stile, wie z. B. das Experimentieren mit Mischtechniken wegen all der verschiedenen Schichten und der unendlichen Auswahl an Texturen. Mein Hauptmedium, mit dem ich gerne arbeite, ist Acryl, aber ich verwende auch andere Kunstmedien, einfach um das Tempo zu ändern und mich selbst herauszufordern. Farben und Formen haben schon immer meine Emotionen beeinflusst, im Gegensatz zur Kunst, die mit Objekten zu tun hat.
Ich habe so viel Liebe in meine Kunstwerke gesteckt und Farben, Licht, Schatten und Texturen verwendet, die ich absolut liebe. Ich habe meine Pinsel, Kratzwerkzeuge und Palettenmesser benutzt, um den Effekt zu erzielen, den ich meinem Publikum vermitteln möchte. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich Verantwortung dafür übernehme, der Welt Farben zu geben. Ich liebe es, ein leichtes, farbenfrohes, nahtloses, geometrisches Gemälde zu schaffen, das Glück, Freude und Gelassenheit ausstrahlt und dem eine lebendige Energie zugrunde liegt.