kann man sagen, dass seine Gemälde in einer Phase namens "Materialität und Gestikabilität" Materialität und Fluidität in der Konstruktion des Feldes Pictorial ausgleichen. Die Farben gewinnen ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und bilden eine chromatische Masse, die sich ausdehnt und dabei die physischen Grenzen des Werks sprengt und taktil-visuelle Empfindungen erzeugt. So neigt das Bild dazu, sich zu verformen und zu verzerren, bedingt durch die Gestik, den beschleunigten Rhythmus der Pinselstriche und die Annäherung der Farben. Das Ergebnis dieses Prozesses ist eine Malerei, in der die Bildmaterie beginnt, ihre eigene Existenz zu haben.