The last Unicorn

Konzept

Gustavo Tomé ist gekommen, um Lateinamerika und seine lebendigen Farben zu repräsentieren. Der Künstler will mit jedem Werk überraschen und versucht in seinen Bildern immer auf originelle und echte Weise mit menschlichen und sozialen Erzählungen zu arbeiten, besonders mit Machtverhältnissen. Ihre visuellen Erzählungen sind voll von Metaphern.

Der Künstler bewegt sich leicht zwischen figurativ und abstrakt, hat als akademische Referenzen die Bauhaus-Gestalt-Schule und Goethes Farbenlehre, seine Kunst hat einen starken Einfluss von Frank Miller, zusätzlich zu den großen Genies wie Basquiat, Paul Klee, Turner, Rembrandt, Caravaggio, John Singer Sargent, Edward Hopper, unter anderen Giganten.

Seit seiner Kindheit lernte er, nur die 3 Grundfarben zu verwenden, den Ton mit Hell und Dunkel zu variieren und so ein riesiges Repertoire an Farben zu schaffen, immer auf der Suche, die Farbenhersteller herauszufordern. Seine Farben sind immer eine lebendige Überraschung für den Betrachter und erhielten positive Bewertungen von den Meistern der Akademie der klassischen Künste in Florenz, Italien, wo der Künstler sehr positive Rückmeldungen von der Schule erhielt: "Sie haben ein sehr gutes Farbgefühl." FCAA - Florenz 2021. Die Farben des Künstlers wurden auch vom Kuratorenteam der Galerie für zeitgenössische Kunst TRiCERA und dem Kurator der Agora Art Contemporary Gallery in Chelsea, New York, gelobt.

Laut dem Künstler "ist Kunst keine Kommunikation, das wäre Werbung mit ihren Slogans, die einen starken verhaltensbezogenen und operativen Inhalt haben. Kunst ist Ausdruck, Energie und Vibration von Gefühlen inmitten von Chaos, Manifestation in Farben und Formen, in einem Spiel von Licht und Schatten, orchestriert unter einer Art Code, der vom Künstler selbst in einer unendlichen Möglichkeit von Arrangements auferlegt wird. "

Aus diesem Grund lässt der Künstler in seinen Werken immer Raum für Interpretationen, so dass die Enthüllung seiner Geheimnisse wie ein Abenteuer durch jedes Detail und vor allem durch die philosophische Erzählung ist, deren Zweck immer sein wird, den Betrachter zum Nachdenken zu bringen.