Dieses Werk wurde durch die mythologische Geschichte von Argus, dem treuen Wächter der Göttin Juno, inspiriert. Parhelion las sie zum ersten Mal als kleiner Junge, in Ovids "Metamorphosen". Argus war ein riesiger Humanoid mit 100 (wörtlich oder symbolisch) Augen. Nachdem er von dem Gott Merkur ermordet wurde, ehrte Juno posthum Argus, indem sie seine Augen in den Schwanz des Pfaus setzte. Parhelion hatte den Titel und das Farbschema mehrere Jahre lang im Hinterkopf, bevor er das Werk über Ostern 2018 tatsächlich malte, und er hofft, dass es beim Betrachter das gleiche Gefühl von wehmütiger Nostalgie für verlorene Epochen weckt wie bei ihm. Übrigens - es sind ganze 100 "Augen" auf die Leinwand gemalt!