"Die Kühle des Meeres breitet sich über das abendliche, neblige Ufer aus. Die Wellen erreichen es mit dem Rauschen, zerstreuen sich in Tausende von kleinen Tröpfchen. Der Wind wirbelt sie auf, umkreist sie und bringt sie zurück ins Meer. Das besorgte Zwitschern der Möwen ist zu hören. Sie haben sich nirgendwo versteckt und tanzen nun in diesem Chaos, vom Winde verweht.
Irgendwo am Himmel ist ein Lichtblitz zu sehen. Wenn er durch die grauen Wolken dringt, funkelt er wie die Tautropfen, die wie Diamanten in der warmen Morgensonne glänzen.
Zu dieser unpazifischen Zeit ist das Ufer wie Kristall gefroren. Sie steht einfach nur da und beobachtet das Spiel des Meeres vor ihr. Baumkronen, leicht vom Wind geschlagen, und die Möwen, die mit ihm tanzen, nasse graue Steine und Wellen, die sie in ihre Arme drücken... All das ist der Teil eines kleinen Lebens, den dieses ferne, wunderbare Ufer lebt...
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