Every thing has to fit

Konzept

Ulrich T. Grabowski entdeckte autodidaktisch die abstrakte Malerei für sich als Ausdrucksmittel für seine grundlegenden emotionalen Höhen und Tiefen in Spitzenpositionen. Für ihn ist die Malerei ein wesentlicher Teil der Vergangenheitsbewältigung und ein wichtiger Ausgleich zu seiner Arbeit als Unternehmer.

Nach einer langen, erfolgreichen Karriere im Top-Management namhafter internationaler Unternehmen hat sich Grabowski vor Jahren zurückgezogen und ist zu seiner Malerei zurückgekehrt mit Ateliers in der Schweiz, bei St. Gallen und in Deutschland im Künstlerviertel Leipzig-Plagwitz, wo er ein Atelier mit einer Dauerausstellung hat.

Seine Liebe zu Farbwelten, verbunden mit emotionalen Interpretationen, seine Kunstwerke stehen für die Auseinandersetzung mit dem inneren Selbst in Form und Farbe. Abstrakte Gemälde in Acryl stellen ausdrucksstark und mit hoher Farbintensität - oft mit symbolischer Sprache sowie abstrakten Formen - Stimmungen und Gefühle innerer Zustände, Themen unserer Zeit und einer sehr bewegten Vergangenheit dar.

Oft scheinbar harmonisch, aber doch innerlich gespalten zwischen positiven und negativen Polen. Sein kraftvolles Farbenspiel lässt den Betrachter erkennen, wie sich Schmerz und Freude, Schicksalsschläge und Erfolg, Traurigkeit und Glücksmomente abwechseln. Genauso wie der Wechsel von Schatten und Licht und das Verbleiben im Licht, zeigen die Werke dem Betrachter durch die Lebendigkeit der starken, hellen Farben letztlich das Positive.

Durch dieses emotionale Erleben mittels der Schwingungsfähigkeit der Farben soll dem Betrachter signalisiert werden, eigene positive Energien zu erzeugen und Selbstwirksamkeit zu spüren.