Der Wind des Übergangs ist wie ein Tänzer, der mit Leichtigkeit und Anmut über die Bühne geht, ohne zu verweilen oder sich an einem Ort niederzulassen. Genau wie der wehende Wind kann er neues Leben einhauchen und die Inspiration des Malers auffrischen. Ein vorbeiziehender Wind kann auch flüchtig und vergänglich sein und sich schnell in Luft auflösen. Letztlich kann der vorbeiziehende Wind als Symbol für das Leben selbst gesehen werden, das flüchtig und unberechenbar ist. Wie der Wind können wir Momente der Leichtigkeit und der Freiheit erleben, er ist eine visuelle Metapher für die außergewöhnliche Freiheit des Malers, der unter der Inspiration eines kurzen Augenblicks eine Farbe auf seine Leinwand bringt und sie verklärt. Diese Komposition auf Arches-Papier hat einen "Schriftzug", der den Graffiti der Street-Art-Bewegung nahe kommt. Das blaue Quadrat ist mit einer Mischung aus Ultramarinblau, Kobaltblau und etwas Titanweiß gemalt.