Diese Arbeit basiert auf Recherchen über das Leben von Vaslav Nijinsky. Nijinsky war der Ausgangspunkt für diese Erkundung, nicht nur wegen seiner Kunstfertigkeit als Tänzer, sondern vor allem wegen des Einblicks, den sein Tagebuch in die Verletzlichkeit des Menschen bietet. Das Werk enthält Elemente von gefühlvoller Musikalität und Tanz, die die Philosophie des Künstlers erforschen und über die menschliche Verletzlichkeit reflektieren. Die Bewegung ist ein Schlüsselfaktor in diesem Werk. Die reiche Textur der monochromen Leinwand offenbart eine einsame, perforative Figur, die in einem Moment der Zeit eingefroren zu sein scheint. Eine Abstraktion mit fließenden Formen, die mein anhaltendes Interesse an der menschlichen Verfassung zum Ausdruck bringt.