Hier bin ich, in schläfrigen Stunden, verstrickt in traumhafte Netze und Verwirrungen des Geistes. Saiten von Lebenszeichen dringen in synkopischen Kadenzen auf die kahle Leinwand, metallische Resonanzen der rauen Tage. Plötzlich aus dem schleimigen Griff dessen, was einmal war, erwacht, strömt ein unheilvoller Instinkt in Paroxysmen von Licht und Farbe aus meinen Händen.