Fashion victim

Konzept

Geboren als Tochter von Inge und Robert Kolondam, einer Münchnerin und einem Indonesier, bin ich in München aufgewachsen. Ich lebe und arbeite mit meinem Mann Klaus Soppe, der ebenfalls freischaffender Maler ist, vor den Toren der schönen Stadt Landshut, der Heimat meiner Großmutter und ihrer Geschwister. Was die Malerei betrifft, habe ich einen langen Weg hinter mir. Von klein auf war ich viele Jahre lang Autodidakt. Mit Anfang 30 wollte ich genau wissen, was ich tue. Ich beschloss, meinem Herzen zu folgen, und legte noch ein Malereistudium obendrauf. Meinen damaligen Job habe ich dafür aufgegeben. Schon während des Studiums konnte ich an mehreren Ausstellungen im In- und Ausland teilnehmen und auch öffentliche Aufträge annehmen. Nach einigen Jahren des Experimentierens mit Stil, Form und Farbe sowie der Präsentation meiner Bilder in Galerien und auf Messen kehrte ich zu den Themen zurück, die mich schon immer inspiriert haben. Konkret heißt das für meine Malerei: impressionistisch, realistisch, kindlich, humorvoll, alltäglich, gewöhnlich und direkt im Verkauf von Bildern. Ich mag den Kontakt mit meinen Mitmenschen und ich bin auch selbst gerne in Kontakt mit meinen Kunden, weshalb man mich jetzt wieder auf Messen und Kunsthandwerkermärkten treffen kann.