Materialien: Acrylfarbe, Stadtplan von Tokio (um die Kanda-Station an der Yamanote-Linie), Strandstücke aus Plastik, Messingfolie, Styrolplatte, Manga-Manuskriptpapier, Leinwand ▷TOKYO MONSTER_GoTo Paradise, Konzept: (Fortsetzung der Serienbeschreibung) Rückblickend auf die Geschichte haben die Menschen die stürmischen Zeiten überwunden, indem sie beteten und auf Erlösung hofften. Der Hintergrund ist, dass die Menschen die stürmische See der Zeit überwunden haben, indem sie gebetet und auf Erlösung gehofft haben. Umweltveränderungen, Kriege, Pandemien, wirtschaftlicher Abschwung - auch die heutige Zeit befindet sich inmitten einer instabilen Welt. Deshalb fügte der Künstler Elemente hinzu, die eine Zukunft der Erlösung suggerieren, indem er buddhistische Dekorationen zitierte, die Bilder der kämpferischen, empörten Phase des Buddha und der Philosophie des Reinen Landes heraufbeschwören, sowie Bild-für-Bild-Ausdrücke, die den Lauf der Zeit zeigen, wie Bildrollen und Cartoons. Was der Mensch braucht, um den Wendepunkt der Zeit zu überwinden, ist das Licht der Hoffnung, das unverändert war und bleibt. ▷Konzept des Werkes Der Film zeigt eine Arche, die aus dem Diesseits in eine Zukunft der Erlösung führt, in der die Housouka (Blumen im Paradies) blühen. Um die Verbindung des Lebens über die Zeit hinweg zum Ausdruck zu bringen, zitiert das Werk das Panel-Layout von Manga, das den Lauf der Zeit zeigt. Darüber hinaus finden sich in zweidimensionalen Werken der japanischen Kunst, insbesondere in Ukiyo-e-Grafiken, plakative Texteingriffe, wie Anmerkungen und Zeichen, wieder. Als Ausdruck der Verbindung dieser Tendenz hat der Künstler die Buchstaben in der Mitte des Bildschirms platziert, überlagert von einem Bild einer Neonstraße. Das "Großhirn" wird dargestellt, um die Frage zu stellen, ob der Kurs des Schiffes von der Person abhängt. *Die Leinwand ist mit einer Schutzbrünierung versehen und auf der Rückseite mit einer Schnur zum Aufhängen versehen. *Ein Ko-Siegel (einfaches Zertifikat) ist angebracht.