Miri ist eine intuitive abstrakte Malerin. Sie beginnt mit zufälligen Strichen und lässt sich dabei inspirieren, wie sie als nächstes vorgehen soll. Zunächst scheinen die Formen zufällig zu sein, aber Schicht für Schicht beginnen sie sich zu verbinden und ergeben einen Sinn. Dies ist der schwierigste, aber auch befriedigendste Schritt, denn die Künstlerin erlebt und sieht, wie das Chaos Form und Bedeutung annimmt. Am Ende sieht die Künstlerin das Bild an und der Titel des Gemäldes kommt ihr in den Sinn. Die Künstlerin benutzt Pinsel, Spachtel und Schwämme, um Texturen und Formen zu schaffen. Sie liebt es, alle Werkzeuge zu kombinieren, da jedes einzelne eine andere Form ermöglicht.