Inspiriert wurde dies durch ein altes Foto einer Frau, die an einem Fenster sitzt und geduldig auf jemanden oder etwas zu warten scheint. Eine treffende Metapher für das Leben mancher Menschen. Hinter der Figur befindet sich eine Schrift in englischer Sprache über die Grübeleien dieser imaginären Frau. Die Verwendung von Blattgold deutet auf goldene Sonnenuntergänge, aber auch auf religiöse Ikonen von Heiligen hin. Es werden auch Spitzenmuster verwendet, die nicht nur mit der "zarten" Natur von Frauen assoziiert werden, sondern auch mit schwerer Frauenarbeit. Die weißen Federn werden in einigen Kulturen mit Feigheit und in anderen mit Tapferkeit assoziiert und spielen vielleicht auf die Person an, auf die die Frau wartet. Das Bild ist in einem passenden anthrazitfarbenen Rahmen gerahmt, der speziell entworfen und angefertigt wurde, um die im Bild verwendeten Farben zu reflektieren.