Die Künstlerin, die als Christin geboren wurde, ging seit ihrer Kindheit mit ihrer Mutter in die Kirche. Dank des Einflusses ihrer religiösen Eltern besuchte sie nicht nur die Sonntagsschule für Kinder, sondern auch die Gottesdienste für Erwachsene, wie den Mittwochsgottesdienst, die Freitagsnacht, die besondere Erweckung und das Neujahrsfasten. Die Erinnerungen an den Kirchgang mit ihrer Mutter durch die Vorhänge überschneiden sich mit der Landstraße, auf der sie in ihrer Jugend zur Sommerfrische von einer Kirchenschule zu einer Landkirche fuhr. Es ist eine glückliche Erinnerung mit ihren Eltern an die Künstlerin, die hübsch waren und sie als Einzelkind liebten.