Der Mensch scheint geboren zu sein, um von irgendjemandem bewertet oder anerkannt zu werden, so dass die Welt unsere Gedanken und Herzen behandelt, als ob es sich um ein legitimes Gesetz handeln würde. Ich respektiere die Bäume. Sie dringen nicht in den Raum des anderen ein. Sie verkleiden sich nicht einmal, um jemanden zu beeindrucken. Sie prahlen nicht und lassen sich nicht entmutigen. Sie beschuldigen nicht die Umwelt und sind nicht gierig.
Wie ein tief verwurzelter Baum, der nicht vom Winde verweht wird, ein Baum, der in der rauen Welt nicht zerbricht, der selbst im kalten Winter seine Äste frei ausstreckt. Die Majestät, sich gerade auszustrecken und in den Himmel zu schauen, der unbedingte Wille und die Kraft... Wie ein Baum müssen auch wir, nicht aus der Perspektive der anderen, sondern aus der der Existenz selbst, den Sinn des Lebens finden. Dieses Werk drückt die Natur dieser Bäume aus.