Dieses Gemälde erforscht das animalische Selbst, das in der ganzen Menschheit vorhanden ist, und beleuchtet die größten Sünden und Wünsche, die wir tief in uns begraben halten. Indem es eine Dichotomie zwischen Mensch und Tier zeichnet, versucht das Gemälde, die Beziehung zwischen dem Menschen und seinem heimtückischen "Doppelgänger" angesichts von Prüfungen und Bedrängnissen zu veranschaulichen, und ob er angesichts der Versuchungen, die das Zeitalter der Moderne mit sich bringt, der Aufkündigung seiner eigenen Traditionen und Überzeugungen erliegen wird.