Eine Erkundung der Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Prozess der Verbindung, der Umwandlung und der Schöpfung. Diese Serie stellt das historische und psychologische Phänomen ihrer Identitätssignifikanten durch einen Dialog von Bildern dar, die die beschäftigenden äußeren Einflüsse evozieren. Die Elemente beziehen sich auf ihre Psyche, Religion, Cyberwelt, ethnographische Einflüsse. Die skizzierten Flächen und Linien fungieren als ausdrucksstarke Oberfläche von Verbindung, Kontinuität und Perspektive. Unter all den Elementen des Westens zeigt sich die Idee des indigenen Denkens, das durch die Moderne und den sozioökonomischen Status immer wieder unterdrückt wird. Aufgeschrieben mit Tattoos, verborgen unter Schichten von Bildern, oder nach außen explodierend, um eine innere Welt der Phantasie und des Konflikts zu enthüllen.