Mit den hellen Pastellfarben evoziert Teko das alltägliche Leben und zwingt uns, Objekte zu betrachten, die mittlerweile so banalisiert und institutionalisiert sind. Mit jedem abgebildeten Gegenstand, einer Pistole, einer Coca-Cola-Flasche, einer Fernbedienung oder einem Handy, sind wir so vertraut, dass wir vergessen haben, über ihre Funktion, kollektive Bedeutung oder einfach übersehene ästhetische Schönheit nachzudenken. Indem er mit Collage und Acryl arbeitet, wirft Teko eine Frage auf, die für das Erbe der Pop Art so zentral war: Was ist der Unterschied zwischen dem gemalten Objekt und dem realen Objekt und warum erhält die Abbildung den Status der Kunst und nicht das alltägliche physische Objekt? Was ist der Unterschied zwischen den beiden Objekten auf kunstphilosophische Weise?