Wieder einmal habe ich ein Bild erstellt, das durch ein gelesenes Buch inspiriert wurde. Es war Jack Londons "Das Tal des Mondes". Dieses Buch beschreibt die historischen Ereignisse in den USA des frühen 20. Jahrhunderts am Beispiel einer Familie. Die Große Depression hat noch nicht begonnen, aber die Spannung in den Städten ist spürbar, es kommt zu Scharmützeln. Trotz des städtischen Lebens und des Verlustes des Erstgeborenen waren die Helden in der Lage, einander zu vertrauen und, ohne einen Pfennig in der Tasche, ihre Träume zu erfüllen. Dank der unendlichen Liebe haben sie ihr Mondtal gefunden. Und die Liebe wird in diesem Roman so beschrieben, dass sie atemberaubend ist! Welches gegenseitige Verständnis zwischen den Helden, welche richtige Selbstkritik. Sie sind bereit, sich gegenseitig zu gefallen, das Glück des Partners steht an erster Stelle.
Sagen Sie mal, wollten Sie nicht auch schon mal alles fallen lassen, wegschauen, auf der Suche nach Ihrem Glück, Ihrem "Tal des Mondes"? Dorthin, wo auf deinem Land das Wasser von selbst aus dem Boden schießt, an dessen Rand ein klarer Fluss fließt, der Forellen führt und Hasen und Rehe zur Tränke kommen. Und über den Wiesen würden gewiss die Lerchen singen!