Nachahmung bestimmter Motive als Stil.
In der japanischen Malerei ist die Simulationsdarstellung eine Sichtweise. Eine Reihe von Künstlern hat ähnliche Themen in einer synchronisierten Weise gemalt.
Um die Idee des "Malens eines stilisierten Tigers auf der Grundlage einer Fotografie oder eines Gemäldes anstelle eines echten Tigers" zum Ausdruck zu bringen, werden die Figuren und Hintergründe als Schichten im Raum des Gemäldes interpretiert, wodurch ein bildgeschichtlicher Ausdruck entsteht. Es handelt sich um den Versuch, ein Landschaftsgemälde in ein Stillleben umzudeuten, so dass der Betrachter das Gemälde als Gemälde erkennen kann, indem er es als dreidimensionalen Raum zeichnet, der entsteht, wenn der Raum innerhalb des Gemäldes von vorne mit einer Lichtquelle beleuchtet wird, und nicht als flaches, grafisches Objekt.