In diesem narrativen Szenario brauchen wir Ikonen, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.
In meiner Studie wird ein gesellschaftliches Phänomen untersucht und die Illustrationen, die Widersprüche und Unruhe im Konzept der Sünde enthalten, werden in unheimlichen Beziehungen dargestellt. Der dystopische Raum, den die Studien schaffen, spielt einerseits eine anregende Rolle für die Zukunft. Die Auswirkungen dieser Warnungen, des Unbehagens und der menschlichen Unterdrückung auf die heutige und künftige Gesellschaft anhand von Metaphern und einer Reihe von Möglichkeiten zu sehen, die Grundlage und das Ziel des dystopischen Denkens zu erfassen, ist eine der grundlegenden Fragen der Studie.