Rerum natura ist ein Vorschlag, der aus der tiefen, täglichen Besorgnis entsteht, die uns die Natur der Zeit, der Dinge also, bietet; ein kleiner Blick, der versucht, beredte Silben auszusprechen, wenn wir den Weg betrachten, den das Leben uns umgibt, den Flug der Vögel, den trägen Fall der Blätter, das Flüstern der Fische, das flüchtige Aufblitzen der Bienen, die Bewegung des Käfers durch die Aurora, den aufrichtigen Gesang des Donners, das Rauschen der Wellen, die Versteinerung der Atome mit der Luft, die schöne Verwesung der Körper und damit das sich regenerierende Leben, das sich von sich selbst löst. Von meiner kleinen Vision aus versuche ich, meine Interpretation einiger simpler Studien der Linie, der Form, des Raumes und des Formats auszudrücken; reale Materialien, mit denen Kohlenstoff zum Klebstoff wird, die am Rande der Realität in diesen Lebewesen wie: Knoblauch, Paprika und Orangen, um jene Zweifel auszuspucken, die das ständige Kommen und Gehen der Winde widerlegen und so eine kleine Probe eines Nachgedankens ankündigen oder verkörpern, der aufgrund meines hartnäckigen nonkonformen Wissens vorgibt, ein anderes Studienobjekt zu sein