Ein Außerirdischer, der seine Augen im Weltraum verliert. Er bewundert die Weite des Universums, die Schönheit der Sterne und das Mysterium, aber auch den Trost, den das Wissen bringt, dass das Universum trotz seiner Größe so groß ist, dass man nie wirklich allein ist.
Außerdem hat das Kind von Andromeda noch nicht bemerkt, dass die Qualitäten, die es am Universum fasziniert haben, auch in ihm selbst stecken. Die Helligkeit der Sterne in ihren Augen, die Weite ihres Charakters und das Geheimnisvolle und doch Angenehme ihres Selbst.