In dieser computergenerierten surrealen Landschaft gibt es mehrere dominante Bilder. Große, pyramidenähnliche Strukturen nehmen das Zentrum des Bildes ein, mit einer Galaxie oder einem sternenübersäten Nachthimmel im Hintergrund, was auf eine interstellare Umgebung mit überraschenden Verbindungen und Unveränderlichkeiten hindeutet. Mehrere bunte Fische schwimmen unter den Pyramiden und verleihen der Komposition eine surreale und traumhafte Qualität. Dies deutet auf eine Vermischung von ozeanischen und kosmischen Themen hin, vielleicht auf die Verschmelzung verschiedener Realitäten. Am unteren Rand des Bildes befindet sich ein Teich mit einem kleinen, kaskadenförmigen Wasserfall. Das Wasser reflektiert und verleiht dem Bild Tiefe, wodurch ein Gleichgewicht zwischen der oberen himmlischen Szene und den unteren irdischen Elementen entsteht. Das Licht des Mondes, das vom Teich reflektiert wird, spiegelt die Form und Bewegung der Fische wider. In der unteren linken Ecke ist ein orangefarbener Frosch zu sehen. Seine leuchtende Farbe zieht die Aufmerksamkeit auf sich und steht im Kontrast zu den dunkleren Tönen des restlichen Bildes, was möglicherweise auf Leben oder Bewusstsein hinweist. In der oberen rechten Ecke des Bildes ist ein Vollmond zu sehen, der die nächtliche Stimmung noch verstärkt und zum Zauber des Bildes beiträgt. Thematisch gesehen deuten das ruhige Wasser des Teiches und die nächtliche Szene auf eine persönliche Reflexion hin, ebenso wie der wortspielartige Titel "Teicher". Die Integration surrealer Elemente, wie durch den Himmel schwimmende Fische und eine Treppe, die in eine Traumlandschaft führt, durchbricht die konventionellen Grenzen natürlicher Schauplätze. Gleichzeitig spielt jede Komponente, vom Frosch bis zu den Sternen, eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Harmonie des Werks, wodurch die Komplexität der natürlichen Harmonie betont wird.