Immer wenn ich ein schönes Federmuster sehe, das nur selten auftaucht, fühle ich mich wie ein Phönix, der in einer Welt mit minus 20 Grad Celsius gelandet ist. Die Schönheit der Natur, die von Menschenhand unberührt bleibt, trifft uns tief ins Herz, erinnert uns an unsere Ehrfurcht vor der Natur, bestätigt die Kleinheit des Menschen und die Größe des Universums, die Morgensonne. Ich bin dankbar für die zerbrechliche Kunst des Sonnenaufgangs, bis sie schmilzt und sich auf der Leinwand widerspiegelt, ein Kunstwerk, das immer kostbar ist, ein Werk der Gnade, ein Kunstwerk, das Ihre Herzen berührt.