Natalya Savenkova

Ich arbeite mit Malerei (Öl und Tempera), Grafik, Aquarell und Batik.

Ich male in Öl in verschiedenen Genres der Landschaft, figurativ und Porträt, sowie Stillleben.
Seit 2005 bin ich Mitglied der Union of the Artists (Russland).

1981 bis 1985 studierte ich an der Brjansker Kunsthochschule....

Ich arbeite mit Malerei (Öl und Tempera), Grafik, Aquarell und Batik.

Ich male in Öl in verschiedenen Genres der Landschaft, figurativ und Porträt, sowie Stillleben.
Seit 2005 bin ich Mitglied der Union of the Artists (Russland).

1981 bis 1985 studierte ich an der Brjansker Kunsthochschule.
1994 machte ich meinen Abschluss am Staatlichen Repin-Akademischen Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur in St. Petersburg.
Ich lebe in St. Petersburg.

Ich habe schon als Kind angefangen zu zeichnen. Meine Mutter war eine Künstlerin. Wir hatten immer viel Papier und gute Farben im Haus. Sie wurde meine erste Lehrerin und eine begeisterte Zuschauerin. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Meine erste Ausstellung hatte ich, als ich 10 Jahre alt war. Seitdem habe ich ständig an Gruppen- und Einzelausstellungen teilgenommen.

Aus einem Artikel von Irina Glinkina, einer Kunstkritikerin:

"Die Welt von Natalia Savenkova hat einen besonderen Charme und Reiz, eine stille, aber faszinierende Schönheit. Sawenkowa ist eine Lyrikerin, so dass in ihrer Technik die "Gefühlsskala" die Bedeutung jedes geschaffenen Werks ausmacht, ob es sich nun um eine Landschaft, ein Porträt, ein Stillleben oder eine fantastische Komposition handelt. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie den fantastischen Kompositionen. Jede dieser Kompositionen ist eine Einladung, in die innere Welt der Künstlerin zu schauen. In diesen Werken wird ein für sie charakteristisches Merkmal besonders deutlich - die Verschmelzung des Fantastischen mit dem Realen. Das ewige Thema der Liebe, die Welt der Tiere, Insekten und Blumen, märchenhafte Feen und Engel sind auch hier miteinander verwoben. In all ihren Gemälden ist das Hauptziel, eine einzige farbige Harmonie zu schaffen".