María Jesús Hernández

Ich denke gerne, dass meine Arbeit eine Reise zum Geist ist, ein Versuch, sich mit Emotionen zu verbinden, die dem Mystischen nahe sind, man kann sagen, dass sie ein Spiegel im Inneren ist, für den ich starke Farben und edle Materialien verwende. Mein Werk ist in vielerlei Hinsicht dem Osten nahe, e...

Ich denke gerne, dass meine Arbeit eine Reise zum Geist ist, ein Versuch, sich mit Emotionen zu verbinden, die dem Mystischen nahe sind, man kann sagen, dass sie ein Spiegel im Inneren ist, für den ich starke Farben und edle Materialien verwende. Mein Werk ist in vielerlei Hinsicht dem Osten nahe, es spricht von der Stille des Lärms, von Vulkanen und dem Weltraum, von Kleinem und Großem, von Ruhe und Wut, von Freude und auch von den Wunden der Seele durch die Wunden der Malerei.

Ich arbeite mit dem Fleck, manchmal nutze ich den Zufall als eines meiner Werkzeuge und ich nutze ihn als Ausdrucksmittel und als Annäherung an die Entwicklungsprozesse der Natur.

Die Verwendung von Gold und Silber verbindet Ost und West, und die verwendete Technik ist eine Hommage an die kostbare und sorgfältige Arbeit, die wir in beiden Welten finden können.

In meinen verschiedenen Werklinien kann man das Interesse und die Liebe zu den malerischen Prozessen erkennen, ebenso wie eine Hommage an die Malerei selbst durch Fetischarbeiten. Meine Arbeiten bestehen aus unzähligen Schichten, mit denen ich spiele, indem ich Transparenzen schaffe oder sie abschabe.