Biografie
Andrea Vandoni ist ein italienischer Maler, der 1972 in Novara in der Nähe von Mailand geboren wurde, der Stadt, in der er derzeit lebt und arbeitet.
Schon als Kind zeigte er seine Leidenschaft und Veranlagung für das Zeichnen, nahm Malunterricht, besuchte die besten Museen, Kunstgalerien und Kunst...
Andrea Vandoni ist ein italienischer Maler, der 1972 in Novara in der Nähe von Mailand geboren wurde, der Stadt, in der er derzeit lebt und arbeitet.
Schon als Kind zeigte er seine Leidenschaft und Veranlagung für das Zeichnen, nahm Malunterricht, besuchte die besten Museen, Kunstgalerien und Kunststädte Italiens; so entstand und wuchs seine Liebe zur Kunst und Geschichte.
Später kommt die Liebe zur Musik hinzu, indem er am Konservatorium seiner Stadt ein Violindiplom erwirbt und somit auch als Musiker auftritt.
Der Künstler studierte und bildete sich an der Scuola degli Artefici und der Scuola del Nudo der Akademie der Schönen Künste Brera in Mailand aus, betrachtete aber immer als seine wahre Schule die sorgfältige Beobachtung der Werke der großen Maler aller Zeiten, die seinen künstlerischen Stil ständig nähren, kombiniert mit kontinuierlicher persönlicher Forschung.
Künstlerische Forschung
Die Malerei ist für ihn das Mittel, um sich mitzuteilen.
Seine künstlerische Forschung und Inspiration konzentriert sich auf alles, was mit der Erfahrung zu tun hat, die wir "Leben" nennen, verstanden als das Leben, das die Menschheit in seiner Gesamtheit, ohne zeitliche oder geografische Grenzen, vereint.
Jede Seite dieser Erfahrung ist es wert, untersucht zu werden: von der konkretesten, alltäglichen, häuslichen bis zur transzendenten, metaphysischen; von der aktuellen bis zur zeitlosen, wobei von Zeit zu Zeit die kuriose, lustige, ironische, provokative, poetische, bewegende, unverständliche Seite hervorgehoben wird.
Die Malerei übernimmt also eine erzählerische Aufgabe, sie wird vom Autobiographischen zum Biographischen, vom Allgemeinen zum Besonderen.
Die Elemente dieser Erzählung können sowohl in aktuellen Ereignissen als auch in antiken Themen, die in einer modernen Tonart wieder aufgegriffen werden, oder in Gegenständen, die menschliche Situationen symbolisieren, oder in menschlichen Figuren, die Gegenstand einer psychologischen Untersuchung sind, gefunden werden.
Es handelt sich also um eine figurative Malerei mit einem relativen, subjektiven, manchmal völlig imaginären Realismus, der als "Superrealismus" bezeichnet wird.