Biografie
Gabriele Rodriquez (1960)
Lebt mit seiner Frau und 3 Kindern in Verona. Dozent für betriebswirtschaftliche Fächer bis 1997. Seit 1990 ist er als Wirtschaftsprüfer tätig. Der Fotografie zugeneigt, wurde dies schon in jungen Jahren (1977) zu einer Aktivität, die sich allmählich als mehr als eine Leid...
Gabriele Rodriquez (1960)
Lebt mit seiner Frau und 3 Kindern in Verona. Dozent für betriebswirtschaftliche Fächer bis 1997. Seit 1990 ist er als Wirtschaftsprüfer tätig. Der Fotografie zugeneigt, wurde dies schon in jungen Jahren (1977) zu einer Aktivität, die sich allmählich als mehr als eine Leidenschaft, mehr als nur ein Hobby erwiesen hat. Die Fotografie hat wahrscheinlich einen Bereich seines kulturellen Lebens ausgefüllt, den die nachfolgenden Studien nur gestreift haben. Zu seinem Verdienst gehört die Veröffentlichung von 5 gedruckten Bänden, von der Reportage bis zur extremsten Mobile Art. Als Liebhaber der Reportage im Allgemeinen und des Reisens im Besonderen, widmet er sich seit einigen Jahren der kreativen Fotografie, die als MobileArt bekannt ist. Die Verwendung des Mobiltelefons, aufgrund der Tatsache, dass es immer getragen wird und wegen seiner einfachen Handhabung, erlaubt es, Bilder in Zeiten und an Orten sofort festzuhalten. Im Rahmen einer umfassenden Gestaltung werden die so aufgenommenen Bilder dann mit speziellen Apps auf dem iPad nachbearbeitet. Das Gerät wird so zusammen mit dem kapazitiven Stift zu einer digitalen Leinwand, auf der man seine Fantasien oder seine inneren Geister abrollen kann, als wären es visuelle Obsessionen, die sich in Kreationen verwandeln, die mit dem ursprünglichen Bild nur noch wenig zu tun haben. Es wird viel darüber debattiert, ob das Endprodukt noch der Fotografie zuzuschreiben ist, richtig ist, dass der Ausgangspunkt immer ein fotografischer Sensor ist, im Übrigen ist es richtig, dass jeder seine eigene Lesart gibt.
Wie Giancarlo Beltrame, Kunst- und Filmkritiker, in einem Vorwort zum neuesten Buch des Autors schreibt:... "Gabriele, ohne die Grenzen, die durch die Notwendigkeit der Reproduktion der Realität diktiert werden, die jede Kamera ontologisch in sich trägt, hat begonnen, neue Territorien des Bildes und der Imagination zu erforschen, immer ausgehend von einer fotografischen Aufnahme. Streifzüge, die unweigerlich in innere Räume führen. Jene Bereiche, in denen Erinnerungen deponiert, Träume geschichtet und Phantasien entfesselt werden. ".
Er hat sieben Bücher zum Thema Fotografie / MobileArt veröffentlicht;
2017: "Lost Time", "Black & White India" und "The Sign";
2018: "De Ratione Artis", "Rurality"; 2019: "Frame: Wie in einem Film" und "Jesus: Geschichte einer zeitgenössischen Ikonographie".
2020 erscheint "Die Orte der Erinnerung".
25 ebooks sind auf der ISSUU-Plattform veröffentlicht.
Liebhaber von Reportagen im Allgemeinen und Reisen im Besonderen.