Konzept
Ich male, um nie zu sterben und um schöne Dinge zu schaffen, denn ich glaube, dass die Schönheit der Begleiter und das Ziel des Menschen ist.
Ich versuche, breit und vielfältig zu arbeiten. Das ist meine Stärke und ich kann mich in einem figurativen Werk ebenso ausdrücken wie in einer Abstraktion,...
Ich male, um nie zu sterben und um schöne Dinge zu schaffen, denn ich glaube, dass die Schönheit der Begleiter und das Ziel des Menschen ist.
Ich versuche, breit und vielfältig zu arbeiten. Das ist meine Stärke und ich kann mich in einem figurativen Werk ebenso ausdrücken wie in einer Abstraktion, im Hyperrealismus ebenso wie in einer Landschaft, in einer Zeichnung oder einfach im Spiel mit Farben. Indem ich mich auf Malerei, Zeichnung und Trompe-l'oeil konzentriert habe, habe ich eine sehr persönliche Technik entwickelt, die es mir erlaubt, viele Dinge zu tun. Meine Arbeiten sind meist hyperrealistisch oder einfach nur Trompe-l'oeil, weil ich male, was ich sehe.
Ich versuche, Etiketten zu vermeiden, weil ich glaube, dass Kreativität etwas mehr ist, wie Verspieltheit und Spontaneität, die sie menschlich macht - wie die Katze im "Garten der Lüste". Ich spiele gerne mit den Medien, um den Betrachter in meine Welt zu führen und willkommen zu heißen, wobei ich immer im Hinterkopf habe, dass sie leicht zu lesen und für andere entschlüsselbar sein muss. Meine Arbeit ist Ausdruck dessen, was ich sehe, was ich lebe und in meinem täglichen Leben fühle. Meine Arbeit ist der Ausdruck meiner Überzeugungen. Mystik und Sakralität sind die Schlüsselwörter in der Kunst. Ich versuche auch, mit Disziplin zu arbeiten. Ich glaube, dass ich, wenn ich etwas ästhetisch korrekt ausdrücken will, eine ganz bestimmte Ordnung und einen bestimmten Fokus haben muss, damit es für das Auge einfach und schön ist, darin zu wandern. Deshalb, glaube ich, mag ich so sehr geometrische Formen. Harmonie, Disziplin, Konzentration und der Wunsch, die materielle Welt zu überwinden und eine spirituellere Welt der Schönheit und der Wahrheit zu erreichen, sind die Triebfedern für den Erfolg meiner Arbeit und meines Ausdrucks.
Meine Arbeiten sind meist figurativ, aber seit 2004 liebäugele ich mit der Abstraktion. Mein Ziel ist es, eine figurative Realität darzustellen, die keine definierte Position hat, sondern aus jedem Blickwinkel betrachtet werden kann, einschließlich der Veränderung der Darstellungsweise.
