Carlos Guayabán

Hallo! Mit meiner Arbeit hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Facetten zu erkunden: das Groteske bei Goya, das Impressionistische bei Monet, das Kubistische bei Picasso und das Erotische bei Klimt. All diese Reisen haben mich zur japanischen Kunst geführt, zur Freiheit des Sumi-e oder der Respekt...

Hallo! Mit meiner Arbeit hatte ich die Gelegenheit, verschiedene Facetten zu erkunden: das Groteske bei Goya, das Impressionistische bei Monet, das Kubistische bei Picasso und das Erotische bei Klimt. All diese Reisen haben mich zur japanischen Kunst geführt, zur Freiheit des Sumi-e oder der Respektlosigkeit von Tadaoto Kainosho. Aus dieser Perspektive ist meine Arbeit eine ständige Suche nach Fragen. Aus diesem Grund benutze ich verschiedene Werkzeuge: Leinwand, Papier, Öl, Tusche, Kohle oder Pastell... durch Techniken wie Malen, Lavieren, Pointillismus; und in den meisten Fällen Mischtechniken. In dieser Hinsicht ist mein Lieblingsmedium Papier.
Meine neuesten Arbeiten beschäftigen sich mit der Beziehung zwischen Gegensätzen: dem Selbst und dem Anderen, dem Menschen und der Natur, dem Bewusstsein und der Mystik, dem Analytischen und dem Symbolischen ... eine ganze Reihe von Figuren, die in ihrer scheinbaren Gegensätzlichkeit Ausgewogenheit und Harmonie zeigen. Mit diesen Arbeiten versuche ich, das Mikro im Makro zu finden, und mehr als meinen Platz... unseren Platz als Gesellschaft in der Welt.