HER | ART | AND | SHRINE

Sandrine Ehrhart wurde 1976 in Tahiti geboren und wuchs in Frankreich in der Region Var auf. In ihrer Jugend interessierte sie sich für die bildenden Künste, aber nach dem Abitur belegte sie ein Psychologiestudium in Nizza, das sie nicht beendete, um drei Jahre lang in London zu leben und ihr Englis...

Sandrine Ehrhart wurde 1976 in Tahiti geboren und wuchs in Frankreich in der Region Var auf. In ihrer Jugend interessierte sie sich für die bildenden Künste, aber nach dem Abitur belegte sie ein Psychologiestudium in Nizza, das sie nicht beendete, um drei Jahre lang in London zu leben und ihr Englisch zu verbessern.

Nach ihrer Rückkehr nach Frankreich im Jahr 2000 und einigen Gelegenheitsjobs beschloss sie, sich 2001 in den Alpes-Maritimes auf die Wettbewerbe der Kunstschule vorzubereiten. Dies war ein sehr wichtiger Kurs, denn in dieser Zeit entdeckte sie die Malerei bei Elisabeth Raymond.

Sehr schnell drängte sich die abstrakte Malerei mit ersten Experimenten auf, um die Farben der realen figurativen Kompositionen zu ändern, dann, die Arbeit der Maler Pierre Soulages, Hans Hartung oder noch Antoni Tàpies entdeckend, wird sie in ihren Anfängen, manchmal die Materie und die Collage, manchmal der flachen Töne der Acrylfarbe in den roten und schwarzen Tönen verwenden.

Das Diplom in Bildender Kunst folgte 2005 an der Ecole Supérieure d'Art d'Aix-en-Provence mit Auszeichnung und der Master in Bildender Kunst 2011 an der Ecole Supérieure d'Art de Toulon.

Im Jahr 2015 nahm sie nach einer sechsjährigen Pause die abstrakte Malerei mit Pastelltönen wieder auf, da sie sich für ihre persönliche Entwicklung und ihre Meditationspraxis interessierte. Sie sagt gerne, dass sie "Licht in ihre Seele gebracht hat". Seitdem ist ihre Praxis der abstrakten Malerei intuitiver und spontaner geworden. Sie lässt sich von Mark Rothkos "Farbfeld" oder Francis Bacons Farbpalette inspirieren.

Sie verwendet gerne ihr englisches Anagramm HER ART AND SHRINE als Konzept, um über ihre Kunst (HER ART) und ihre Quellen zu sprechen, die sie nähren und ihre Intimität nähren (SHRINE - Heiligtum -).

Sie lebt und arbeitet seit 2015 in Fontainebleau.