The Picnic

Konzept

Meine jüngsten Arbeiten stellen meine Lebenserfahrungen auf der Leinwand dar.
Sie sind eher nach innen gerichtet und handeln normalerweise von meinen Beziehungen zu meiner Familie und meinen Freunden.
Ich male die Szenen der Menschen, die ich liebe, die Dinge tun, die eine emotionale Reaktion in mir hervorrufen.
Es ist ein bisschen so, als würde man Fotos von seiner Familie und seinen Freunden machen und diesen besonderen Moment festhalten, aber statt einer Kamera benutze ich Farbe und abstrakte Bilder, um diesen Moment darzustellen.

Wenn ich mich selbst in einem Gemälde darstelle, sieht man mich oft mit gestreiften Beinen. Das ist eine Anspielung auf meine Heimatstadt Brighton und die Beine der Chormädchen, die in zwei der dortigen Kinos zu sehen sind.
Außerdem kann man mich manchmal mit 6 Zehen oder Fingern sehen. Das hat meine Freundin meiner Partnerin erzählt, kurz bevor wir uns zum ersten Mal trafen... und sie hat es geglaubt.

Die ersten Vorbereitungen treffe ich auf meinem Tablet, wo ich mich auf Form und Farbe konzentriere, um mein Konzept zu vermitteln. Die Bilder gehen durch viele Inkarnationen, bevor ich mit ihnen zufrieden bin. Wenn ich zufrieden bin, übertrage ich sie auf die Leinwand, wo ich die Farbe strukturiere und gegebenenfalls anpasse, um mein endgültiges Werk zu schaffen. Die Farbe wird normalerweise dick aufgetragen und die Leinwände können groß sein.
Die Bilder, die ich male, vermitteln für mich Emotionen. Diese Emotionen werden von allen geteilt, und die Seite von mir, die es genießt, diese Bilder zu malen, möchte diese Emotionen mit jedem teilen, der sie sich ansehen möchte.